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Richtfest

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Frankfurter Stadtquartier feierte Richtfest mit über 700 Gästen

Für über 700 geladene Gäste verwandelte sich die Baustelle vom neu entstehenden Stadtquartier MAIN YARD am Freitagabend den 28. Juni beim Richtfest zu einem magischen Ort, wo es an nichts fehlte. Bis Mitternacht wurde in der Betonkulisse mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Seite an Seite von Prominenz wie Rapper Hassan Annouri, Kunst-Sprayer Justus Becker, Designer Samuel Gärtner, Künstler Mirek Macke und Mentalist Marco Miele gefeiert.

„Es braucht auch Magie, um ein Projekt wie MAIN YARD auf die Beine zu stellen; und Liebe für die Sache, die Menschen und den Ort. “ Die Worte, mit denen Projektentwickler René Reif die Feierlichkeiten zum Richtfest des neuen Frankfurter Stadtquartiers eröffnete, machen es deutlich: Hier handelt es sich nicht um ein gewöhnliches Bauprojekt, in dem gekauft, gebaut und verkauft wird. Die OrT Group möchte ein Quartier erschaffen, in dem Menschen sich wohl fühlen. Diesen Ethos schätzt auch Frankfurter Rapper Hassan Annouri. Er ist in dem Viertel groß geworden und erkennt in MAIN YARD eine Aufwertung des, lange Zeit als Schmuddelort bekannten, Allerheiligenviertels. An dem Abend schenkte er dem Publikum, das dem Dresscode folgend, ganz in schwarz-weiß gekleidet kam, seine Frankfurt-Hymne „Wir sind alles Frankfurter“, die weit über den Städelshof hinaus noch zu hören war.

Die Neuentwicklung des Allerheiligenviertels, einem Stadtbezirk auf historischem Boden und mit bunter Vergangenheit, markiert einen wichtigen Meilenstein für die Stadtentwicklung des 21. Jahrhunderts und eine wirtschaftlich bedeutende Zukunft für die hessische Metropole. Auf 55.000 Quadratmetern sollen am Städelshof bis Herbst 2025 etwa 5.000 Quadratmeter für Handel und Gastronomie sowie 280 Mietwohnungen, 280 Zimmer der Hotelmarke Ruby und 140 Apartments der Numa-Kette entstehen. 180 Parkplätze für PKWs und 450 für Fahrräder ergänzen das neue Wohnkonzept.